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Vor einigen Wochen war auf der Online-Ausgabe des Manager Magazins ein Artikel mit dem etwas ungewöhnlichen Titel „Führen heißt dienen“ zu lesen. Die Ansichten und Thesen von Anselm Bilgri und Jürgen Schott eröffnen eine etwas andere Perspektive auf das Thema Führung und Management, die elementar wichtig ist.
Demut, Souveränität und innere Ruhe sind manchen Führungskräften heutzutage offensichtlich abhanden gekommen. Schlimmer noch: Bei der Bewertung der Leistung von Führungskräften fehlen diese Kriterien oft gänzlich. Vielerorts wird nur ein autoritärer Führungsstil auch als gute Führung verstanden.
Die Vermittlung der von Bilgri und Schott angesprochenen Wertehaltungen und Fähigkeiten sollte gerade auch an den Hochschulen und Universitäten forciert werden. Die Damen und Herren Professoren und Dozenten haben diesbezüglich eine ganz besondere Verantwortung. Denn sie können das Führungsverhalten der zukünftigen Generationen beeinflussen.
Ein Gedanke zu „Führen heißt dienen“