In vielen Unternehmen lässt sich das Projektgeschäft wie folgt charakterisieren:
- permanente Änderungen (Inhalte, Ziele, Kundenspezifikationen, Umfeldfaktoren…)
- Projektleiter/innen und Mitarbeiter/innen arbeiten in mehreren Projekten gleichzeitig (häufig 5 oder mehr) – dazu noch Linien- und Routinetätigkeiten
- Murphy’s Gesetz schlägt immer wieder zu: „Alles was schief gehen kann, geht auch schief.“
- Es vergehen teilweise Tage oder sogar Wochen, an denen im Projekt nichts (oder nur wenig) weiter geht. Denn häufig nehmen sich die Beteiligten nur dann Zeit für das Projekt, wenn „der Hut brennt“.
- Termine und Deadlines werden so immer wieder nach hinten verschoben.
.
Und was können Sie dagegen tun? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in solchen Situationen nur eines hilft: Routinen und Kontinuität! Was meine ich damit?
- Legen Sie Rituale fest, die Sie permanent wiederholen. Beispiele: Jour Fixe (