Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die MindMapping Methode ist unschlagbar, wenn es um das rasche, vollständige und gehirngerechte Erfassen und Strukturieren von Informationen geht. Ich nütze die MindMapping Methode täglich, in Kombination mit dem Software-Tool von Mindjet.
Florian Rustler, seines Zeichens Berater und Trainer für kreatives Problemlösen, hat kürzlich ein (teilweise kostenloses) „MIND MAPPING ONLINE-TRAINING“ entwickelt. Empfehlenswert für alle, die sich noch nicht oder erst seit kurzem mit der MindMapping Methode beschäftigen. Die MindMapping-Profis werden zwar auch einige interessante Infos mitnehmen können, allerdings ist das Angebot wohl eher für „Einsteiger/innen“ konzipiert.
In diesem Training erklärt Florian in mehreren Schritten, was die MindMapping-Methode ist, wie sie funktioniert und vor allem, wie sie in der Praxis angewendet werden kann (mit und ohne Software-Tools).
Als kleiner Vorgeschmack das Grundlagen-Video zur Mindjet-Software:
Fazit:
- Das Online-Training ist ein wirklich gutes Angebot!
- Falls Ihr MindMapping noch nicht ausprobiert habt: TUT ES HEUTE NOCH! 😉
- Wie immer: Dies ist KEINE bezahlte Werbung für Florian Rustler, Mindjet oder sonst jemanden. Wenn ich Euch Dinge empfehle, so passiert dies immer aus persönlicher Überzeugung.
Guter Punkt, Stefan. Kann dem nur beipflichten: Nutze Mindmaps auch täglich und wüsste nicht was ich ohne machen würde.
Auch ich nutze die Methode fast täglich. Ich habe zumindest noch keine bessere Alternative gefunden, um meine Gedanken, Ideen, etc. zu durchstöbern, zu erfassen und in ein System zu bringen ;-).
Ich verwende MindMapping allerdings nicht nur für mich selbst. Gerade im Moment erarbeite ich eine firmeninterne Risikoliste, basierend auf den Erfahrungswerten der Mitarbeiter. Auch dort arbeite ich mit der MindMap-Methode. Ein weiterer Vorteil, den ich in der Arbeit mit MindMap immer weider erkenne, ist, dass Personen, obwohl sie ein bestehendes MindMap zum ersten mal sehen, unheimlich schnell „in medias res“ sind und die aufgezeigten Zusammenhänge erfassen können. Aus diesem Grund eignet es sich meines Erachtens auch für Präsentationen.
Eine Kleinigkeit zur Software: ich selbst bevorzuge die Freewaretools „FreeMind“ und „XMind“. Ich glaube, dass es nicht notwendig ist den kostenpflichtigen MindManager herzunehmen. Zudem habe ich noch keine relevante Anwendungsmöglichkeit entdeckt, worin MindManager deutlich besser wäre, als die genannten Freeware-Produkte.
@Gerhard: Danke für Deinen Input!
In puncto Funktionalität liegt FreeMind ganz klar hinter XMind und dem MindManager. XMind ist zugegebenermaßen funktional fast mit dem MindManager gleich auf. Trotzdem ist meine Erfahrung, dass der MindManager in den Punkten Usability und Stabilität wiederum klar besser ist als XMind.
Fazit: Für den professionellen, regelmäßigen Einsatz empfehle ich persönlich meinen Kunden nach wie vor die professionellen Tools. Wenn man aber nur unregelmäßig „mindmappt“, ist XMind eine taugliche Alternative.
@Gerhard: Danke für Deinen Input!
In puncto Funktionalität liegt FreeMind ganz klar hinter XMind und dem MindManager. XMind ist zugegebenermaßen funktional fast mit dem MindManager gleich auf. Trotzdem ist meine Erfahrung, dass der MindManager in den Punkten Usability und Stabilität wiederum klar besser ist als XMind.
Fazit: Für den professionellen, regelmäßigen Einsatz empfehle ich persönlich meinen Kunden nach wie vor die professionellen Tools. Wenn man aber nur unregelmäßig „mindmappt“, ist XMind eine taugliche Alternative.
Gute Diskussion.
Ich benutze Mind-Mapping- Technik immer dann, wenn einige wichtige Punkte erfordern zu verzeichnen. Hauptsächlich verwenden es, ich meine Studie stellt fest, und einige Brainstorming Idee zu machen.
Danke!