MindMapping (genauer gesagt softwareunterstützes BusinessMapping) eignet sich hervorragend, um Besprechungen, Workshops und Meetings sehr effizient vorzubereiten, zu moderieren und zu dokumentieren.
Mehr dazu in unserem kurzen „Screencast-Experiment“:
Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie hier.
Ich hätte nie gedacht, das man mit Mindmapping so einen klaren Überblick behält, und möchte es auch nicht mehr vermissen.
Ja, Stefan, da kann ich Dir nur beipflichten. Mindmap ist zur Planung von Sitzungen genial. Ich selbst plane sogar mehrtägige Workshops damit. Zwar hatte ich mal ein ziemlich ausgeklügeltes System mit ACCESS für mich entwickelt. Seit ich Mindmap entdeckt habe, kommt es aber kaum mehr zum Einsatz.
Grundsätzlich kann ich dem zustimmen. Das Mindmapping eigent sich hervoragend zur Moderation und Dokumentation von Sitzungen. Dennoch bin ich ein Freund von Action-Item-Protokollen, da ich dort in einer einfachen Struktur die Ergebnisse eines Meetings festhalten kann und das komplette Protokoll auch „Management-tauglich“ ist. Und genau da sehe ich die Schwäche. Einige Leute im Management erwarten eben ein Protokoll im Wordformat…
@Danny: Ich stimme Dir zu. Auch ich erstelle häufig noch ein schriftliches, strukturiertes Protokoll mit den wichtigsten Sitzungsergebnissen und mit den nächsten Schritten (Was? Wer? Wann?).
Aber auch für diese Form der Dokumentation ist das MindMap aus einer Besprechung eine wertvolle Grundlage.
Viele Grüße,
Stefan
Ich kann mich Stefan anschließen. In unserem letzten Projekt, haben wir Mindmaps als Grundlage für unsere Kernteamsitzungen eingesetzt. So wurden schnell und unkompliziert alle notwendigen Informationen und Aktivitäten erfasst und konnten im Nachgang verarbeitet werden. Man kann die Maps entsprechend exportieren und ggf. im Word-Format Managementlike anpassen.
Beste Grüße
Silvio