Schlankes Projektmanagement: Zurück zum Wesentlichen.

Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber ich finde, man kann es nicht genug betonen. Die DNA eines pragmatischen, funktionierenden Projektmanagements lautet: „Was? Wer? Bis wann?“ Denn am Ende des Tages geht es nur um eines: Die Arbeit zu erledigen. Getting Projects Done.

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„The DNA of Lean and Agile…“

InfoQ ist eine der größten und populärsten Plattformen zur Verbreitung von Wissen und Erfahrungen aus den Bereichen

  • Softwareentwicklung,
  • Innovation und
  • agiles Management.

Dort bin ich auf einen tollen Vortrag von James Sutton gestoßen: „Go With The Flow: Why Lean Ideas Like Kanban Work So Well In Software„. Inhalte sind u.a.:

  • lean principles / lean paradigm
  • craft paradigm
  • failure of traditional management
  • people come first
  • lean-friendly organizational environments
  • trust (creditibility, consistency, alignment, reputation, contribution, references)

Besonders interessant finde ich auch, dass er sich auch recht kritisch gegenüber der agilen Softwareentwicklung / dem agilen Projektmanagement äußert. Seiner Ansicht nach setzt man sich in der „agilen Welt“ zu wenig intensiv mit der Vision und dem Business Case des Kunden auseinander.

Dies mag in seinem Bereich stimmen – ich konnte das bislang nicht feststellen. Wo ich Suttons Meinung aber zu 100% teile ist, dass die Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen, Zielen und auch dem Kontext des Kunden ein zentraler Erfolgsfaktor für (Entwicklung)Projekte ist. Egal, mit welchem PM Ansatz man die Entwicklung gestaltet und koordiniert.

PS: Die Folien zum Vortrag können parallel angezeigt werden: