Stellen wir uns die richtigen Fragen?

Beim PM Camp 12 in Dornbirn wurden Sichtweisen ausgetauscht, Standpunkte vertreten und Erfahrungen diskutiert. Die Stimmung war auch in diesem Jahr wieder überwiegend sehr wertschätzend, der Austausch konstruktiv, intensiv und teilweise auch recht kontrovers. Ich fand’s toll.

Eine Frage hat mich aber beschäftigt: Stellen wir uns hier die richtigen und wirklich wichtigen Fragen?

Diese Frage mag dem einen oder anderen abstrakt, theoretisch oder sogar überheblich scheinen. Für mich ist sie aber sehr wesentlich. Denn in den letzten Jahren habe ich folgende Erfahrungen gemacht:

  • Die wichtigsten „Aha-Erlebnisse“ hatte ich nicht im engeren Sinne im Projektmanagement oder in Projekten.
  • Stattdessen hat mich die Auseinandersetzung mit der „Funktionsweise sozialer Systeme“ am stärksten wach gerüttelt.
  • „Funktionsweise“ ist eigentlich der falsche Begriff, denn er klingt allzu mechanistisch. „Gelingende Zusammenarbeit in sozialen Systemen“ wäre die treffendere Formulierung.
  • Die Grundlagen für diese Art des Denkens und Handelns liegen in der Systemtheorie, der Kybernetik oder im radikalen Konstruktivismus.
  • Aber erst wenn die Essenz (guter) Theorien mit allen Sinnen erlebt werden, befindet man sich auf dem (lebenslangen) Lernweg von der Theorie zur Praxis sozialer Systeme.
  • Für mich persönlich war Kambiz Poostchi in diesem Zusammenhang der wichtigste Mentor der letzten Jahre.

Wicked Question Game beim PM Camp 12

Um es kurz zu machen: Ich glaube, wir stellen uns vielfach im Projektmanagement (und auch in anderen Lebensbereichen) nicht die Fragen, die uns wirklich weiter bringen.

Deshalb habe ich – um zum Ursprung dieses Blogbeitrags zurück zu kommen – beim PM Camp 12 eine Barcamp-Session zu diesem Thema angeboten. Die Methode, die wir zum „Aufwärmen“ der Diskussion genutzt haben, war das „Wicked Quesion Game„. Die Session habe ich anschließend auf openPM dokumentiert, dort wurde die Diskussion im kleinen Kreis weiter geführt.

Soweit – so gut. Was könnten nun aber die Fragen sein, mit denen wir uns (im Projektmanagement und auch anderswo) noch stärker beschäftigen sollten? Hier ein Vorschlag, der sich für mich aus der genannten Session auf dem PM Camp ergeben hat:

Wie kommt das Neue in die Welt?

Klar ist für mich: „Das Neue“ muss den Menschen dienen, und nicht umgekehrt!

Über eine rege Diskussion zu diesem Thema würde ich mich freuen. Gleichzeitig darf ich hiermit ankündigen: Auf dem PM Blog wird es zukünftig vermehrt „Systemisches“ geben. Auch auf die Gefahr hin, dass ich damit den einen oder anderen Leser verschrecken oder gar vertreiben werde. Aber die Zeit ist reif.

PM Camp 12 – Ein Rückblick.

Roland Dürre, Jens Hoffmann, Eileen Hörtreiter, Eberhard Huber, Marcus Raitner und ich sind letztes Jahr mit der Vision angetreten, mit dem PM Camp DIE Unkonferenz zum Thema Projektmanagement ins Leben zu rufen. Es handelte sich von Beginn an um ein großes (soziales) Experiment. Denn wir hatten zwar „Barcamp-Erfahrung“, allerdings konnte keiner von uns vorhersehen, wie dieses innovative Veranstaltungsformat bei Projektmanager/innen und PM Interessierten ankommen würde. Um es kurz zu machen: Das PM Camp kommt hervorragend an.

Warum ein PM Camp?

Mir ist es immer wieder ein Anliegen, den formulierten Auftrag des PM Camps als Ausgangspunkt anzuführen:

Das PM Camp ist Brückenbauer und Impulsgeber im Dienste der Weiterentwicklung des Projektmanagements.

Es geht uns im Kern um die Weiterentwicklung der PM Profession. Allerdings haben wir nicht die Haltung, dass einige wenige diese Aufgabe meistern können. Wir brauchen einen respektvollen und vielfältigen Diskurs möglichst vieler Menschen, die in Projekten arbeiten, sie leiten oder von ihnen betroffen sind.

Wie lief das PM Camp 12 ab?

Auch dieses Jahr fand das PM Camp für die DACH-Region wieder inmitten des Dreiländerecks, nämlich an der FH Vorarlberg in Dornbirn statt. An dieser Stelle danke ich Hannelore Nagel vom FHV Veranstaltungsmanagement und ihrem Team für die tolle Arbeit! Ohne die organisatorische Unterstützung und die kostenlose Bereitstellung der Top-Räumlichkeiten durch die FHV wäre das PM Camp in dieser Form niemals möglich.

So sah der Lageplan des PM Camps 12 aus:

Donnerstag, 8.11.2012: Das traditionelle Get-Together startete um 18 Uhr. Ehrlich gesagt hatten wir an das Get-Together keine allzu großen Erwartungen, denn letztes Jahr war die Stimmung eher zurückhaltend und abwartend. Umso größer war die Überraschung, wie es dieses Jahr verlief. Die Stimmung war von Anfang an toll. Bekanntschaften aus dem letzten Jahr begrüßten sich freudig, aber auch alle „neuen“ PM Camp’ler wurden herzlich aufgenommen und willkommen geheißen. Kurz: Das Get-Together hatte fast schon den Charakter der PM Party. Diese folgte allerdings erst am Freitag.

Freitag, 9.11.2012: Die ca. 120 Teilnehmer/innen trafen pünktlich ein. Im Kaffee-Raum „Aberdeen“ begann schon vor der offiziellen Eröffnung ein reger Austausch. In der Eröffnung wiederholten wir kurz die Entstehungsgeschichte sowie die strategische Konzeption des PM Camps. Danach folge der Vortrag von Olaf Hinz, der viele Anregungen und Ideen für die weiteren Barcamp Sessions lieferte. Die darauf folgende Session Planung wurde dankenswerterweise vom erfahrenen „Barcamper“ Sven Tiffe übernommen.

Um es kurz zu machen: Die Barcamp Sessions wurden von den Teilnehmer/innen mit großem Engagement vorgeschlagen und abgehalten. Am Nachmittag folgte ein gemeinsames Closing, in dem die wichtigsten Eindrücke des Tages kurz gemeinsam verarbeitet wurden.

Abends fand dann die „PM Party“ statt, die sich mit fortlaufender Dauer zu einem rauschenden Fest entwickelt hat.

Samstag, 10.11.2012: Der letzte Tag des PM Camps startete mit einer kurzen Vorstellung der PM Camp Philosophie, Mission, Vision und Strategie. Unser erklärtes Ziel ist es, das Format weiter zu öffnen und Interessenten anzubieten, PM Camps an anderen Standorten zu organisieren. Derzeit sieht es so aus, dass 2013 Camps in Wien, Aberdeen, Stuttgart, Zürich, Frankfurt und eventuell auch Berlin stattfinden werden. Natürlich wird es im November auch wieder ein PM Camp im DACH-Dreiländereck geben.

Im Impulsvortrag des 2. Tages präsentierte Wolfram Müller mit „Reliable Scrum, Ultimate Scrum, agile Enterprise“ einige kontroverse Thesen, welche die Diskussionen weiter anheizten.

Aufgrund der Tatsache, dass wir dem Zeitplan etwas voran waren, wurden die anschließenden Sessions um 30 Minuten vorverlegt. Rückblickend betrachtet würde ich dies heute nicht mehr so machen – denn diese (demokratisch entstandene) Orga-Änderung sorgte kurzfristig für Unruhe.

Fazit

Aus meiner ganz persönlichen Sicht war das PM Camp 12 ein großer Erfolg und ein Schritt in die richtige Richtung, um die „Idee“ und Philosophie der Veranstaltung weiter zu in die Breite zu tragen. Der Zwischenstand des standardisiert erhobenen Teilnehmer/innen-Feedbacks zeigt ebenfalls ein sehr positives Bild. Der Gesamteindruck aller Rückmeldungen liegt bei 1,21 (nach dem Schulnotenprinzip).

Wir konnten das Format und die gesamte Organisation dazu weiter festigen und teilweise standardisieren. Besonders positiv ist auch die stärkere Verschränkung mit openPM zu sehen – denn in diesem Jahr wurde ein erheblicher Teil der Sessions auf openPM dokumentiert.

Gleichzeitig gibt es auch wieder diverse Punkte, die wir bei der nächsten Durchführung verbessern möchten. Ich sehe spontan vor allem folgende Entwicklungspotenziale und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem PM Camp:

  • Die Grundwerte der Veranstaltung müssen weiter thematisiert und geschärft werden. Vor allem muss es gelingen, die Werte auch in allen „regionalen“ PM Camps zu etablieren. Dies passiert vor allem durch die jeweiligen Organisator/innen.
  • Der Auftrag des PM Camps, aus dem sich der Sinn & Zweck für die Organisator/innen und Teilnehmer/innen ergibt, muss weiter konkretisiert werden. Auch die Abstimmung mit openPM ist in diesem Zusammenhang ein Thema.
  • Weiters stellt sich für mich die Frage, wie die Vielfalt der Teilnehmer/innen noch weiter gesteigert werden kann? Denn das Format lebt davon, dass sich Teilnehmer/innen unterschiedlicher PM Anwendungsbereiche, Branchen, Altersstufen, Geschlechter mit entsprechend heterogenem Wissens- und Erfahrungshintergrund auf Augenhöhe austauschen.

Danke an alle, die einen Beitrag zum PM Camp 12 geleistet haben!

openPM ist online!

Ein historischer Tag!

Ohne Übertreibung: Der heutige Tag könnt in die PM Geschichte eingehen. Warum? openPM ist online gegangen!

All diejenigen, die von dieser Initiative noch nie etwas gehört haben, können auf Marcus Raitners Blog die Entstehungsgeschichte von openPM nachlesen. Marcus hat openPM initiiert und mit einem Team an erfahrenden Projektleiter/innen und PM Expert/innen ins Leben gerufen.

Ich freue mich außerordentlich, dass openPM heute „das Licht der Welt“ erblickt hat und hoffe, dass alle PM Praktiker/innen und Expert/innen da draußen auf openPM ihr Wissen teilen! Im gleichen Zuge möchte ich Marcus und dem openPM Kernteam herzlich für Ihr leidenschaftliches Engagement danken. Es braucht Leute wie Euch, damit im Projektmanagement (und in vielen anderen Themenbereichen) etwas weiter geht.

Mission

Die Mission von openPM kann nicht oft genug wiederholt werden:

openPM (#openpm) ist eine offene, frei zugängliche, unabhängige und nicht kommerzielle Plattform für Projektmanagement und alle, die an Projekten arbeiten. Aus der Praxis für die Praxis werden qualitativ hochwertige, interdisziplinäre, vielfältige und unter einer freien Lizenz nutzbare Tools und Prozesse als zentral verfügbares Know-How gesammelt, bereitgestellt und gemeinsam weiter entwickelt.“

Nachtrag 20:55 Uhr: Witziges Info-Video zu openPM 😉

openPM – Stand und weitere Umsetzung

Marcus Raitner, Initiator von openPM, und ich haben heute Abend ein kurzes Gespräch geführt und aufgezeichnet, in dem Marcus über den aktuellen Umsetzungsstand berichtet hat. Zur Erinnerung:

Mission von openPM

Open-PM (#openpm) ist eine offene, frei zugängliche, unabhängige und nicht kommerzielle Plattform für Projektmanagement und alle, die an Projekten arbeiten. Aus der Praxis für die Praxis werden qualitativ hochwertige, interdisziplinäre, vielfältige und unter einer freien Lizenz nutzbare Tools und Prozesse als zentral verfügbares Know-How gesammelt, bereitgestellt und gemeinsam weiter entwickelt.“

Umsetzungsstand

Das Wesentliche in kürze:

  • Die openPM Plattform wird in wenigen Wochen online gehen.
  • Der Name wurde rechtlich abgeklärt – es bleibt bei „openPM“.
  • Die Gründung eines gemeinnützigen Vereins läuft.
  • Die openPM Plattform wird ein Confluence Wiki von Atlassian sein.
  • Das Kernteam arbeitet bereits an den ersten Inhalten, damit die Plattform nicht ganz „nackt“ online geht.
  • Wichtig wird sein, von Beginn an eine kritische Masse für diese „Crowdsourcing Initiative“ zu erreichen und zum Mitmachen zu bewegen.

Angesichts der vielen Mitzeichner sowie der bisherigen Stimmen und der Resonanz zu openPM bin ich sehr optimistisch, dass es ein Erfolg werden wird.

Rückblick (2): Open-PM

(Bilderquelle: Marcus Raitner)

Geschichte, Vision und Sinnhaftigkeit von „Open-PM“ wurden in den letzten Wochen und Monaten in mehreren Beiträgen auf verschiedenen Blogs erläutert. Deshalb möchte ich an dieser Stelle nicht noch einmal darauf eingehen. Mir geht es vielmehr darum, aus ganz persönlicher Sicht nochmals ein paar grundsätzliche Punkte zu beleuchten, die mir im Zusammenhang mit Open-PM relevant erscheinen.

Rückblick

Ich muss mich über eine Sache schon richtig ärgern, damit ich mit meiner Kritik an die Öffentlichkeit gehe. Wichtig ist mir dann aber eine möglichst präzise und differenzierte Formulierung der zu beanstandenden Punkte, denn sonst gleitet die Diskussion leicht in eine unzulässige und pauschale Nörglerei ab – gerade in den neuen Medien. Ob diese Präzision im vorliegenden Fall geglückt ist, überlasse ich Ihrem Urteil.

Kurz: Ich habe mich im vergangenen Jahr über „meinen damaligen Projektmanagementverband“ PMI® geärgert. Ich empfand die Art und Weise, wie der weltgrößte PM Verband mit Wissen und im Speziellen mit PM Standards umgeht, einfach nicht mehr zeitgemäß. Wenn es den großen PM Verbänden wirklich um die globale Förderung und Weiterentwicklung des Projektmanagements geht, dann sollten diese Organisationen auch danach handeln. Mein subjektiver Eindruck hat sich in letzter Zeit aber verstärkt, dass es teilweise mehr um die Erreichung wirtschaftlicher Organisationsziele (oder sogar individueller Funktionärsziele?) geht, als um die konsequente Förderung der Menschen und Organisationen, die im Projektmanagement arbeiten.

Mein PM-Blogger-Kollege Marcus Raitner hat diese Diskussion zum Anlass genommen, die „Open-PM“ Initiative ins Leben zu rufen.

Open-PM (#openpm) ist eine offene, frei zugängliche, unabhängige und nicht kommerzielle Plattform für Projektmanagement und alle, die an Projekten arbeiten. Aus der Praxis für die Praxis werden qualitativ hochwertige, interdisziplinäre, vielfältige und unter einer freien Lizenz nutzbare Tools und Prozesse als zentral verfügbares Know-How gesammelt, bereitgestellt und gemeinsam weiter entwickelt.

Der offene, transparente und gebündelte Austausch von praxisrelevantem Wissen und Erfahrungen im Projektmanagement war schon lange überfällig. Ich freue mich sehr darüber, dass mit Open-PM nun der Anfang gemacht wurde. Ob die Idee in den nächsten Monaten wirklich „zum Fliegen“ kommt, wird sich zeigen. Ich bin optimistisch.

Ausblick

Im weiteren Prozess müssen meines Erachtens folgende „Nüsse“ geknackt werden:

  • Menschen mit möglichst viel praktischer PM Erfahrung und Expertise müssen motiviert werden, sich an Open-PM zu beteiligen und ihr Wissen zu teilen.
  • Gleichzeitig braucht es Strategie, einen Prozess und Strukturen (im Sinne eines Gremiums), welche die Qualität der Inhalte auf Open-PM sicher stellen.
  • Mittelfristig sehe ich auch die Notwendigkeit, ein kleines aber feines Geschäftsmodell mit Open-PM zu verbinden, damit die Initiative langfristig wachstums- und überlebensfähig bleibt. Wichtig ist aber, dass die ursprüngliche Mission und Vision niemals aus den Augen zu verlieren.

Eine verhältnismäßig kleine „Nuss“ sehe ich auch noch darin, die Initiativen PM Camp und Open-PM sauber gegeneinander abzugrenzen. Denn aufgrund der großen Überschneidung der zu Grunde liegenden Wertehaltungen könnte es sonst zu Verwechslungen kommen. An der notwendigen strategischen Fokussierung arbeiten wir aber derzeit – ein Update wird schon in wenigen Wochen folgen.

Interview mit dem Projektmagazin

In der heute erschienenen Ausgabe des Projektmagazins ist auch ein Interview enthalten, das die Herausgeberin, Petra Berleb, anlässlich des PM Camp 2011 mit mir geführt hat.

Ich habe auf meinem Blog ja schon öfters Kritik (hier, hier oder hier) an den großen PM Verbänden geübt, insbesondere an PMI® (da ich jahrelang PMI Mitglied war). Dabei geht es mir im Kern um Folgendes:

  • Wenn sich Verbände tatsächlich der Weiterentwicklung und der Professionalisierung des Projektmanagements verpflichtet fühlen (siehe die entsprechenden Missions von PMI und IPMA), sollten sie sich meines Erachtens wesentlich stärker öffnen. Insbesondere sollten sie meines Erachtens als Wissens-Plattformen dienen, die mit Know-How und Standards sehr offen umgehen. Denn die Frage soll erlaubt sein: Warum sollen eigentlich nur Mitglieder vom Wissen profitieren?
  • Unbestritten ist, dass auch ein Verband ein Geschäftsmodell benötigt, um lebensfähig zu sein. Ich sehe in den Bereichen Zertifizierung, Aus- und Weiterbildung sowie Veranstaltungen genug wirtschaftliches Potenzial.
  • Von einer stärkeren Öffnung der Verbände würden aus meiner Sicht alle profitieren. Praktiker, Experten, Studierende und Lernende des Projektmanagements könnten sich mit den verschiedenen Themen auseinander setzen und sich vor allem auch in die Weiterentwicklung einschalten. Denn schon jetzt finden wichtige Weiterentwicklungen im Projektmanagement zu einem erheblichen Teil abseits der großen Verbände statt – beispielsweise jene in der „Agilen Community“.

Ich würde mich freuen, wenn das Thema innerhalb und außerhalb der Verbände kritisch und konstruktiv diskutiert wird.

Übrigens: Mein Blogger-Kollege Marcus Raitner hat genau aus diesem Grund die „OpenPM Initiative“ gestartet (weitere Infos hier). Ziel ist es, relevantes PM Wissen gemeinsam zu dokumentieren, zu entwickeln und zu teilen. Von der Praxis, für die Praxis. Es bleibt spannend!